Die im Erdreich gespeicherte natürliche Energie lässt sich auf einfache Art nutzen: mit vertikalen Erdwärmesonden, die bis 300 Meter tief in den Untergrund verteuft werden. Im Untergrund wird kein Material ausgetauscht sondern nur Wärme. Im Rohrsystem im Untergrund zirkuliert vorwiegend eine Sole, welche aus Wasser und Frostschutzmittel besteht. Die Wärmepumpe wird deshalb als eine Sole/Wasser-Wärmpumpe bezeichnet. As with air/water der Wärmequelle Erdreich kann nicht nur geheizt, sondern auch gekühl.
Grundwasser weist das ganze Jahr hindurch eine nahezu konstante Temperatur auf und ist deshalb als Wärmequelle für eine Wärmepumpen-Heizung optimal. Aber auch Oberflächenwasser aus Seen, Flüssen und Bächen können als Wärmequelle eingesetzt werden. Der Betrieb einer solchen Wasser/Wasser-Wärmepumpe ist immer bewilligungs- und konzessionspflichtig (Kantone, Gemeinden). Although this type of heat pump exists in Swizerland, it is less common than the air/water and geothermal versions.
Wie kommt die Wärme ins Haus?
A bezeichnet die beheizte Liegenschaft;bei B handelt es sich um die primäre Wärmequelle (Wasser, Luft, Erde).
1. Verdampfer
Die Umgebungswärme wird genutzt um die Kühlflüssigkeit zu verdampfen.
2. Kompressor
Die verdampfte Kühlflüssigkeit wird zusammengepresst und somit stark erwärmt. Dieser Prozess benötigt Strom.
3. Kondensator
Das heisse Gas gibt nun die Wärme an das Wasser im Heizungssystem ab und geht dabei wieder in die flüssige Form über. Das erwärmte Wasser wiederum zirkuliert nun in der Liegenschaft und beheizt die Räume.
4. Expansionsventil
Die Kühlflüssigkeit fliesst nun durch das Expansionsventil und kühlt dadurch weiter ab. Mit der Rückkehr zum Verdampfer beginnt ein neuer Kreislauf.