I.ON - Aufdach-Solarsysteme

Vorteile einer Aufdach – Solaranlage

Kurz und bündig:

Tiefere Investitionskosten
Hohe Leistungsfähigkeit
Mit den meisten Dachtypen kompatibel
Einfach erweiterbar

Aufdach-Solarsysteme sind das mit Abstand am weitesten verbreitete Modell in der Schweiz. Nebst den eigentlichen Solarpanelen beinhaltet die Anlage einen Wechselrichter und eine Verbindung zum Stromnetz der Liegenschaft. Hinzu kommt ein Montagesystem zur Befestigung.

Die Aufdach-Solaranlage ist aufgrund der tieferen Installationskosten besonders kosteneffektiv; zudem führt die Luftzirkulation an der Unterseite der Panele zu einer natürlichen Kühlung, was wiederum die Leistungsfähigkeit der Panele verbessert. Aufdach-Anlagen können sowohl auf einem Flachdach als auch einem Schrägdach installiert werden. Fast alle Dachmaterialien inklusive Ziegel, Eternit, Blech, Kies, Gras oder Moos sind in der Regel als Unterlage geeignet.

So funktioniert ein Solarsystem

Flachdachinstallation

Auf einem Flachdach werden Solarpanele entweder alle nach Süden ausgerichtet (so genannter S-Dome) oder anteilsmässig nach Osten und Westen. In beiden Fällen werden die Panele auf Schienen befestigt, welche wiederum mit Gewichten beschwert werden. Eine Solarinstallation auf einem Flachdach benötigt nie Bohrlöcher im Dach selber. In einigen Fällen werden aber die Schienen für besseren Windschutz mit dem Dachrahmen verbunden. Im Video sehen Sie eine typische Flachdach-Installation in S-Dome Konfiguration mit K2-Montagesystem.

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Schrägdachinstallation

Schrägdächer sind vielgestaltiger als ein Flachdach. Im Falle von Ziegeln oder Eternitplatten werden die Panele meistens mittels Ankern an den Dachsparren befestigt. Bei Blechdächern erfolgt die Befestigung hingegen mittels Klammern, welche zwischen zwei überlappenden Platten am Wellblech selber angeschraubt werden. Das Video zeigt eine typische Installation mittels Ankern auf einem Ziegeldach.